Logistikprojekte im Detail

Projektbeispiel # 5173 - Lager

 

Zeitraum:

März bis April 2019

 

Kunde:

Kunststoffverarbeitende Industrie, Großraum München, 25 Mio. € Umsatz p. a.

 

Ausgangssituation:

Durch die innerörtliche Lage des Produktionsunternehmens führten räumliche Enge und mangelnde Erweiterungsmöglichkeiten zu fehlenden Logistikflächen; auch die Produktion konnte sich nicht erweitern. Teure und zeitaufwändige Logistikprozesse waren die Folge. Die mangelhafte Produktionsversorgung führte zu einer schlechten Produktivität und einer sehr geringen OEE.

 

Projektziel:

Aufzeigen von Maßnahmen zur zeitnahen und messbaren Verbesserung ohne Umbaumaßnahmen.

 

Projektteam SCHOBER:

  • 2 Seniorberater

 

Vorgehensweise:

  • Bestands- und Bewegungsanalyse Fertigwaren, Rohwaren, Handelswaren
  • Bestands-, Lager- und Versorgungsanalyse von Werkzeugen für die Produktion
  • Materialflussanalyse
  • Wertstrommethode

 

Maßnahmen und Effekte:

  • >25% mehr Kapazität im Lager für Fertigwaren und Handelsware durch Organisation der Hallen und Definition von Lagerplätzen.
  • Optimieren und Vervollständigen der logistischen Stammdaten als Voraussetzung.
  • Bestandsreduzierung der Handelsware durch Integration des Einkaufs in das SCM.
  • Verbesserung der Platzsituation im Hofbereich durch Außenregale und Konsolidierung bestehender Lagerflächen.
  • Einheitliche Kennzeichnung von Werkzeugen/Formen und Reorganisation des Lagerprozesses. Bestandsbereinigung > 25%.
  • Aufzeigen von pragmatischen Wegen zur Rüstzeitoptimierung (50% Potential).

 

Weitere Informationen:

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage die Kontaktdaten unseres Referenzkunden; Sie erreichen uns unter office@christianschober.de – vielen Dank für Ihr Interesse!

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