Über den Autor:
Christian Schober, geboren 1963 in München, ist Speditionskaufmann und Verkehrsfachwirt. Seit 1998 führt er - zunächst mit einem Partner, seit 2003 alleine - die SCHOBER BERATUNG FÜR LOGISTIK. Parallel zur unternehmerischen Tätigkeit war Christian Schober lange Jahre in der Erwachsenenbildung tätig; außerdem ist Christian Schober erfolgreich für wichtige geförderte Beratungsformen gelisteter, akkreditierter und anerkannter Fachberater und zudem in zahlreichen unternehmerisch, wirtschaftlich und logistisch geprägten Organisationen ehrenamtlich tätig. Christian Schober lebt mit seiner Familie in München.
In unserem Logistik-Blog melden wir uns zu — unserer Meinung nach — wichtigen Themen aus Beratung, Logistik und dem allgemeinen Wirtschaftsleben zu Wort. Darüber hinaus ist es uns wichtig, auch die Belange von Selbständigen, Unternehmern und Führungskräften zu thematisieren. Diskutieren, bloggen oder twittern Sie mit!
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Ein Beitrag von Christian Schober
Wer Logistikprojekte umsetzen möchte, stößt auf vielfältige Herausforderungen auf dem Weg zum GoLive, ein Konzept ist ja nur der erste Schritt. Die eigentliche Arbeit entsteht ja dann, wenn sich Management und Projektsponsoren für eine Variante entschieden haben. Stolpersteine auf dem Weg zur Realisierung gibt es viele, aber ein Punkt eint praktisch alle Projekte: fehlende oder schlechte Stammdaten!
Ein Beitrag von Christan Schober
Vor über 26 Jahren gehörte es zu den ersten größeren Projekten von SCHOBER, nach einer ERP-Einführung die Logistik „zu reparieren“. Will heißen, nach dem GoLive „ging nichts mehr“. Warum schreibe ich heute darüber? Weil sich seitdem nicht viel geändert hat!
Ausschreibungen sind bei vielen Logistik- und Transportdienstleistern als „notwendiges Übel“ verschrien, werden doch dadurch – gefühlt - immer nur die Umsätze kleiner. Und die Verlader, also diejenigen, die etwas „zu vergeben“ haben, reduzieren Ausschreibungen auch oft auf die potentielle Kostensenkung.
Doch ist das wirklich der alleinige Zweck einer Ausschreibung?
Ja – und nein...
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Das Foto eines Lastwagens in einer engen Gasse, im Text dazu ein Lob für das beeindruckende Können des LKW-Fahrers: Nur ein kleiner Post auf meinem ebenfalls kleinen
LinkedIn-Profil – aber mit erstaunlichem Erfolg! Über 22.000 mal erschien der Post bisher in der Timeline anderer LinkedIn-User, er wurde geteilt und positiv kommentiert, dazu gab es gut 250
Likes.
Diese rege Würdigung der Leistung des Fahrers hat uns sehr gefreut, besonders die Zustimmung von „Nicht-Logistikern“ 😊 Denn egal ob Warentransport, Lagerarbeit, Kommissionierung oder Verpackung,
viele Berufe in der Logistik finden viel zu wenig Anerkennung in der Öffentlichkeit.
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Eine gute Transportausschreibung aufzusetzen, ist eine komplexe Aufgabe. Einen besonderen Stellenwert hat dabei die Auswahl der „richtigen“ Bieter – sie hat einen entscheidenden
Einfluss auf den Projekterfolg! Leider wird aber dieser Auswahlprozess häufig vernachlässigt:
Unerfahrene Projektleiter oder leider auch Unternehmensberater, die den Markt der Logistik nicht kennen, neigen dazu, einfach nur die fünf oder sechs großen Konzernspeditionen auf die Liste zu setzen.
Ein Beitrag von Astrid Schröter
...oder anders gefragt: Sind Sie zufrieden mit Ihrer Spedition, also mit deren Preisgestaltung und Service? Allzu oft wird bei Transportdienstleitungen primär auf den Preis geschaut und das Thema Qualität eher unterschätzt. Aber: „Hauptsache billig“ zahlt sich selten aus! Letztendlich muss das gesamte Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen, weshalb (unter anderem) auch folgende Aspekte auf den Prüfstand gestellt werden sollten:
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Anfang des Jahres haben wir wieder unsere Kennzahlen-Postkarte an unsere Kunden und Interessenten verschickt. Sie weist auf einige wichtige Logistik-Kennzahlen hin, die im Unternehmen erhoben und ausgewertet werden sollten, um Potentiale zu finden und Fehlentwicklungen aufzudecken. Doch wozu treiben wir diesen Aufwand? Kennzahlen-orientiertes Controlling ist doch heutzutage selbstverständlich – oder? Sollte man meinen…
ein Beitrag von Astrid Schröter
Schon vor 10 Jahren stellte SCHOBER an dieser Stelle eine gewagte These in den Raum:
Die Entschleunigung der Logistik wäre sinnvoll für die Umwelt, die Kosten, die Arbeitsbedingungen und hätte keine signifikanten negativen Einflüsse auf die Umsätze der Wirtschaftsbeteiligten – im Gegenteil!
Ein Beitrag von Christian Schober
Natürlich bin ich selbst Mitglied in Verbänden, Vereinen und Interessensvertretungen rund um die Themen Logistik und Wirtschaft. Und erfreulicherweise entstehen auch immer wieder neue Gremien in denen man sich austauschen und informieren kann – natürlich auch in hybriden Formaten. Doch das Verhalten so mancher Teilnehmer kann einem das Engagement verleiden:
ein Beitrag von Astrid Schröter
Nachhaltiger Güterverkehr – da denken die meisten an die Verlagerung auf die Schiene oder an elektrisch betriebene LKW. Leider aber ist das Eine nicht so einfach und das Andere im Fernverkehr noch eher Zukunftsmusik, zumindest was die flächendeckende Nutzung angeht. Aber die Nachhaltigkeit im Güterverkehr lässt sich trotzdem verbessern!
ein Beitrag von Astrid Schröter
Ob Handel, Dienstleistung oder Industrie: Ein effizientes Lagermanagement ist entscheidend für den Erfolg jedes Unternehmens. Die Frage ist jedoch: Wem sollte man die Planung und Ausstattung seines Lagers anvertrauen?
ein Beitrag von Christian Schober
Jeder spricht von Digitalisierung und vor allem von KI in der Logistik. Aber was kann das nun konkret für Ihr Lager bedeuten?
Lassen Sie uns mit ein paar ´Mythen und Befürchtungen aufräumen:
ein Beitrag von Astrid Schröter
Was das Thema Logistikberatung angeht, sind sich die Entscheider in Unternehmen häufig erst einmal unschlüssig. Da kursieren viele Bedenken und Vorbehalte. Die größte Befürchtung dürfte sein, dass eine professionelle Beratung teuer ist und man nach dem ersten Telefonat postwendend auch die erste Rechnung bekommt. Wie beim Anwalt eben, wo die Kostenuhr zu ticken beginnt, sobald man die erste Frage stellt.
Ebenso hält sich hartnäckig der Verdacht, dass die Konzepte der Berater viel zu theoretisch und allgemein seien und man am Schluss nicht wüsste, wie man das Ganze umsetzen soll. Und last but not least: Was hat das Unternehmen eigentlich von dem ganzen Aufwand?
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Regen Interesses erfreute sich das SCHOBER-Webinar „Transportkosten senken“, das wir am 26. Oktober für den Landesverband Bayern Großhandel Außenhandel Dienstleistungen e.V. (LGAD) hielten. Kein
Wunder: Dieses Thema brannte vielen Verladern unter den Nägeln, gerade so kurz vor der Mauterhöhung zum 1. Dezember. So folgten über 40 Teilnehmer aus Handel und Industrie gespannt den
Ausführungen der erfahrenen Senior-Fachberatern Werner Schuster und Steffen Wiedmann aus dem SCHOBER-Team. Die beiden Dozenten konnten aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der
Transportlogistik mit zahlreichen konkreten Praxistipps aufwarten.
ein Beitrag von Christian Schober
Monatelang wird man auf Weihnachten vorbereitet, denn schon im September beginnt bspw. die Lebkuchensaison und im Geschäftsleben wird spätestens im Oktober das zeitliche Ziel "noch vor Weihnachten" das erste Mal ausgesprochen...
Ein Beitrag von Astrid Schröter
In der heutigen Geschäftswelt wird großer Wert auf Effizienz, hohe Umsätze und Gewinnmaximierung gelegt. Das ist auch nachvollziehbar und im Prinzip durchaus in Ordnung. Leider vergisst dabei so mancher einen Faktor, der nicht nur das Arbeiten viel angenehmer macht, sondern auch eine wichtige Triebfeder des eigenen wirtschaftlichen Erfolgs ist. Die Rede ist von etwas (eigentlich) ganz Selbstverständlichem: dem wertschätzenden Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern und Geschäftspartnern.
Ein Beitrag von Christian Schober
Seit 1998 und somit von Anfang an beraten wir Kliniken und Krankenhäuser auf dem Feld der so genannten Krankenhauslogistik. Seit dieser Zeit – also seit 25 Jahren – sind die
Krankenhausfinanzierung und die Krankenhausplanung der Länder ein ständiger Begleiter für uns und unsere Kunden. Das Honorar für die Beratung fehlte oft und wenn es doch da war,
dann meist nur im Zuge von durch den Träger finanzierte Baumaßnahmen.
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Alle Jahre wieder: Hier sehen Sie unsere Geschenkebox mit leckeren kleinen Aufmerksamkeiten für gestresste Paketboten, Kurierdienste und Expressfahrer. Damit möchten wir unsere
Wertschätzung ausdrücken für das, was diese fleißigen Leute in der lieferlogistischen Hochleistungsphase leisten, die man gemeinheim auch als besinnliche Vorweihnachtszeit bezeichnet.
Ein Beitrag von Christian Schober
Schon seit vielen Jahren bekommen wir immer wieder Hinweise von unseren Kunden, dass sie in keinem Fall Geschenke würden annehmen dürfen. Die Regularien des jeweiligen
Unternehmens würden dies so vorsehen bzw. eben nicht zulassen. In den letzten Monaten hat nun wieder zugenommen, dass sich bspw. die Einkaufsabteilungen von Kunden schriftlich an uns wandten, um
uns (wie anderen Lieferanten auch) mitzuteilen, dass den Mitarbeitern untersagt wurde, Geschenke anzunehmen. Würden Geschenke gemacht werden, würden diese verteilt oder vernichtet werden.
Liebe Leserinnen und Leser,
das Themenfeld „Logistik“ ist so weitläufig, dass wir gerne an dieser Stelle auch andere Logistikprofis zu Wort kommen lassen möchten, um Ihnen noch mehr interessante
Aspekte bieten zu können – ganz neutral und ohne Bewertung von unserer Seite.
Wir freuen uns daher, Ihnen heute unseren ersten Gastbeitrag zu präsentieren! Herr David Kwint von der Green Convenience GmbH erläutert darin einen neuen Lösungsansatz für eine
der größten Herausforderungen speziell für E-Commerce-Unternehmen und Lieferdienste: der sogenannten letzten Meile. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!
Ein Beitrag von Christian Schober
Auf Unternehmensberater haben Entscheidungsträger aus Industrie und Handel einen unterschiedlichen Blick. Oft kommt es darauf an, welche Erfahrungen diejenige Person schon mit Beratungen gemacht
hat oder welches Bild ihr bis dahin vermittelt wurde.
ein Beitrag von Astrid Schröter
25-jähriges Firmenjubiläum – wenn das mal kein Grund zum Feiern ist! Und wie es sich für richtige Bayern gehört, feierte das SCHOBER-Team mit einer „SCHOBER Jubiläums-Wiesn“ auf dem Oktoberfest.
Mit von der Partie waren zahlreiche Kunden, Partner und Freunde, die den griabigen*) Tag auf der nostalgischen „Oidn Wiesn“, dem gemütlichen historischen Teil des Oktoberfests, sichtlich genossen. In zwangloser Runde wurde das Firmenjubiläum bei leckeren bayrischen „Schmankerln“, dem berühmten Münchner Bier und zünftiger Blasmusik schnell zu einer waschechten Gaudi.
*) Hochdeutsch: urgemütlichen
ein Beitrag von Christian Schober
Am 19.04.2011 haben wir erstmals den nachfolgenden Beitrag gepostet. Dieser Beitrag wurde unter dem Titel „Im eigenen Haus anfangen, neue Abläufe beim Verlader bringen rund
25 Prozent Logistikeinsparung“ einige Zeit zuvor in der DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung veröffentlicht worden.
Es ist faszinierend zu sehen, dass der Text genauso aktuell ist, wie vor 12 Jahren! Dass in der Zwischenzeit — vor allem in den letzten Jahren — eine Kostenexplosion im Transport zu
verzeichnen war: geschenkt! Der Text passt (wieder).
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Stetig steigende Energiepreise, Fahrermangel, eine schwankende Nachfrage im Güterverkehr – das sind nur einige der Preistreiber, welche die Transportkosten schon seit Jahren konstant nach oben
pushen. Hinzu kommen weitere Einflüsse, beispielsweise die potenzielle drastische Mauterhöhung ab 2024. Grund genug für Unternehmen, ihr Transportmanagement zu überprüfen, um die eigene
„Transportpreisspirale“ abzubremsen. Das Webinar „Transportkosten senken“ hilft Ihnen dabei!
ein Beitrag von Christian Schober
Der Fachkräftemangel (ein Schlagwort, das man schon kaum mehr hören kann) trifft – was nicht überraschend ist – nicht nur wenige Branchen/Berufe, sondern mittlerweile eher den überwiegenden Teil. So auch die Logistik und die Logistikberatung. Und zunehmend ist auch die Bezeichnung „Fachkräftemangel“ falsch, weil es ja nicht nur an diesen mangelt, sondern überhaupt an Menschen, die arbeiten möchten und können (in manchen Fällen auch dürfen!).
ein Beitrag von Christian Schober
Rutschen Unternehmen in die Insolvenz, ist zu hoffen, dass einerseits genügend „Masse“ vorhanden ist um das Unternehmen fortführen zu können und andererseits, dass das überhaupt gewollt ist! Ist beides der Fall, kommt der Logistik des Unternehmens eine große Bedeutung in der Aufgabe der Sanierung und Stabilisierung des Unternehmens zu!
ein Beitrag von Astrid Schröter
Heute präsentieren wir Ihnen das bekannteste und beliebteste Bild auf unserer gesamten Website! Zumindest für Google scheint dieses Foto einer Postkiste im Kaninchenstall der absolute Kracher zu sein. Machen Sie den Test: Googeln Sie einfach einmal „gelbe Postkiste“. Unter den ersten 10 Suchergebnissen finden Sie sicherlich unseren Blogartikel zur Paketlogistik aus dem Jahr 2014 und mit ihm das Foto von der Postkiste, die erfolgreich als Kaninchen-Kuschelbett Karriere machte. (Oder besser gesagt: Zweitkarriere.)
Ein Beitrag von Christian Schober
Wenn Firmen Probleme haben oder besondere Herausforderungen anstehen, kommen oft neue Manager ins Haus, die mal richtig "aufräumen" sollen. Oder gleich Unternehmensberater. Obwohl ich – gefühlt – den Eindruck habe, dass es langsam besser wird, gibt es aber doch in der Presse eine Form der bewundernden Berichterstattung für diese harten Reorganisierer, die keinen Stein (und keine Stelle) auf dem (der) anderen lassen...
Die Begründung (also die Schuldigen) für den aktuellen Zustand des Unternehmens oder der fehlenden Zukunftsfähigkeit ist schnell gefunden: Oft liegt es am Personal; einmal an der Qualität und andererseits an der Menge und natürlich an den Kosten.
ein Beitrag von Christian Schober
Als mein damaliger Mitgesellschafter die Idee hatte, sich selbständig zu machen, ist mir zuerst eine eigene Spedition in den Sinn gekommen. Wir waren ja gerade bei DACHSER in Führungspositionen
angestellt. Aber mein Kollege hatte vor, eine Beratung zu gründen. So habe ich mich breitschlagen lassen und wir haben angefangen, nicht in einer Garage, wie in USA üblich, aber im Keller
😊.
Wir hielten uns zwar für fachlich beschlagen, „beraten“ mussten wir aber erst noch lernen. Und auch, ein Unternehmen zu führen.
ein Artikel von Astrid Schöter
Die vielen kleinen und mittelgroßen Brauereien in Deutschland sorgen mit Kreativität und guter alter (und neuer) Brauereikunst für eine riesige Auswahl unterschiedlichster
Biersorten. Dabei haben sie so einige außergewöhnliche Spezialitäten im Sortiment – das bringt Abwechslung ins Glas!
Und so wissen viele Biergenießer die Produkte mittlerer und kleiner Biermanufakturen sehr zu schätzen und legen dafür auch gerne gutes Geld auf den Tisch. Leider wird dieser Kundenkreis jedoch immer kleiner.
ein Beitrag von Christian Schober
Wir freuen uns sehr, dass wir 2021 von unserem Kunden, der
Streifeneder Unternehmensgruppe aus 82275 Emmering, mit der Untersuchung von Verbesserungsmöglichkeiten im Zentrallager beauftragt wurden. Heute dürfen wir im Rückblick von einer sehr erfolgreichen Umsetzung berichten!
ein Beitrag von Astrid Schröter
Kennen Sie auch diese langatmigen Fachseminare, in denen Theoretiker über Lehrbuchweisheiten dozieren, die bei der täglichen Arbeit wenig helfen? Unser Logistik-Webinar „Kosten sparen durch nachhaltige Logistik“ ist anders – versprochen! In nur zwei Stunden vermitteln Ihnen hier echte Logistik-Praktiker wertvolles Know-how aus ihrer langjährigen Projekterfahrung. Dazu gibt es anschauliche Beispiele und viele konkrete Praxistipps, die sich direkt umsetzen lassen. Hier nimmt garantiert jede(r) etwas mit!
ein Beitrag von Christian Schober
Leider beginnt die Verwirrung schon mit den Begriffen. Denn häufig begegnet uns, dass der Begriff Yard Management gleichgesetzt wird mit der Möglichkeit einer Zeitfensterbuchung. Dabei ist Yard Management so viel mehr, als nur einen Zeitraum für die Be- oder Entladung eines LKW zu buchen.
ein Beitrag von Christian Schober
Was sind "Quick Wins"? Also bei uns sind es Verbesserungen in laufenden Kundenprojekten, die wir sofort realisieren können und die zeitnah wirken, ohne vorher lange in einem Soll-Konzept ausformuliert worden zu sein.
"Quick" heißt auch, dass man nicht viel braucht, um das Potential zu heben: also keine Investition, keine besondere Softwareanpassung, keine wochenlangen Trainings. Uns gefallen die "Quick Wins" so gut, dass wir seit geraumer Zeit sogar Projekte durchführen, die nur Quick Wins als Inhalt haben.
ein Beitrag von Christian Schober
Um es gleich vorweg zu nehmen: im Segment der Krankenhauslogistik und Kliniklogistik beraten wir seit 1998! Aber: die Projekte kommen in Wellen, mal ist die Nachfrage hoch, mal jahrelang gering.
Derzeit ist sie seit längerem wieder gering. Natürlich liegt das auch an der zurückliegenden Pandemie, in der sich das Gesundheitswesen wirklich anderen Themen widmen musste als die Logistik zu optimieren.
ein Beitrag von Christian Schober
Im Rahmen unserer ca. 300 Logistikprojekte haben nicht wenige mit Paketversand zu tun gehabt. Meistens ging und geht es unseren Kunden um Kosten - klar.
Beratung im Umfeld des Paketversands ist aber eine Beratungsdisziplin, die nach dem Dafürhalten nicht weniger Kunden gar nicht notwendig ist. Denn, was soll daran schwierig sein? Paketdienst anrufen, Preis per Paket vereinbaren, los gehts! Eine Seefracht-Ausschreibung oder europaweite LKW-Transporte ausschreiben, DAS ist schwierig und kann Beratungsunterstützung benötigen. Aber Pakete?
Ein Beitrag von Christian Schober
Die Forderung und der Wunsch der deutschen Verkehrspolitik, mehr Güter auf die Schiene zu bringen, ist schon einige Jahrzehnte alt und hat – trotz der dauerhaften Wiederholung – selten Wirkung gezeigt, vor allem keine langfristige. Zu lange gab es von allen Seiten zu viele Ausreden und vor allem Bedenken. Nun, da Energie teuer ist, der Verbrauch von Energie schon fast verteufelt wird, der Nachhaltigkeitsgedanke die Gesellschaft durchzieht und auch in nennenswertem Maße die Fahrerproblematik in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, nun werden erneut die Rufe lauter. In diesem Zusammenhang betrachte ich den Artikel "Der Elefant im Raum" im Mitteilungsblatt der Gesellschaft für Rationale Verkehrspolitik e.V. (www.grv-ev.de; www.grv-nachrichten.de) als bemerkenswert. Sie finden den Link zum Artikel am Ende dieses Beitrags.
von Christian Schober
Manchmal sind es auch kleine Dinge und Gesten, mit denen man Wertschätzung zeigen kann. Danke für diese kleine Aktion!
ein Beitrag von Astrid Schröter
Seit 3 Jahren (!) dürfen wir das renommierte Bauunternehmen GOLDBECK bei der Optimierung seiner Transportlogistik unterstützen. GOLDBECK gilt als Erfinder des Systembaus für Gewerbeimmobilien und gehört zu den ganz Großen der deutschen Baubranche. Was dieses Projekt – neben vielen anderen Punkten – für uns so besonders macht: Es ist ein hervorragendes Beispiel für eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Berater – mit überzeugenden Ergebnissen!
ein Beitrag von Christian Schober
Vor einigen Wochen war es soweit: in ihrem Herbstgutachten erwarteten die führenden deutschen Forschungsinstitute für dieses Jahr nur noch ein Wirtschaftswachstum von rund 1,4 Prozent und für 2023 einen Konjunktureinbruch - je nachdem - um bis zu 7,9 Prozent.
Auch wir - als Logistikberater - spüren die zunehmende Verunsicherung und Entscheidungs-zurückhaltung unserer Kunden. Dies gerade dann...
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Über wertvolle Erkenntnisse konnten sich die Teilnehmer des Online-Fachseminars „Nachhaltige Logistik im Großhandel“ freuen, welches Christian Schober und seine langjährige Seniorberaterin Caroline Chmiel in Zusammenarbeit mit dem LGAD*) hielten. Unter den Zuhörern fanden sich neben Handelsunternehmen auch zahlreiche Hersteller – schließlich gelten die Erkenntnisse aus dem Webinar 1:1 für jedes Unternehmen, das physische Produkte herstellt, lagert oder vertreibt.
Das Seminar lieferte einen umfassenden Überblick über die Grundproblematik und die größten Stolpersteine auf dem Weg zu effizienteren und nachhaltigeren Logistikprozessen. Dazu gab es zahlreiche Denkanstöße und handfeste Praxis-Tipps. Den größten Aha-Effekt erzielte aber wohl die Kernbotschaft des Seminars:
ein Beitrag von Sebastian Schober
Neulich habe ich einen ganz bestimmten Artikel online gesucht, fündig geworden bin ich aber zuerst nur auf den üblichen chinesischen Marktplätzen; AliExpress, Alibaba, Bangood etc.
Da ich es normalerweise tunlichst vermeide auf solchen Seiten zu bestellen habe ich weiter das Netz nach einem deutschen oder wenigstens europäischen Shop durchsucht und wurde dann schließlich auch fündig, dachte ich zumindest!
ein Beitrag von Sebastian Schober
Sicher kennen Sie die folgende Situation: ein von Ihnen bestellter Artikel entspricht nicht ganz Ihren Erwartungen oder Sie haben "auf Verdacht" zu viel bestellt und deshalb möchten Sie nun einen Teil der Bestellung zurückschicken. So weit so gut.
Nun muss der Artikel allerdings neu verpackt und mit einem neuen Etikett beklebt werden. Dieser "Aufwand" hindert so manch einen an einer Retoure. Nicht unbedingt schlecht, denn das vermeidet unnötige Emissionen und rettet das Produkt unter Umständen sogar vor der Vernichtung! Nun ließ Amazon aber..
Ein Beitrag von Astrid Schröter
Nachhaltiges Wirtschaften schont unsere Ressourcen und fördert so den Umwelt- und Klimaschutz. So weit, so gut. Aber Nachhaltigkeit kann noch viel mehr: Sie verbessert die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Und gerade in der Logistik bietet ein „grüner Fußabdruck“ oft sogar interessante Einsparpotentiale.
Wie Lager- und Transportlogistik vom Nachhaltigkeitsgedanken profitieren können, erläutern Christian Schober und unsere langjährige Fachberaterin Caroline Chmiel am 12. Oktober 2022 im Online-Seminar „Nachhaltige Logistik im Großhandel“ des Landesverband Bayern Großhandel Außenhandel Dienstleistungen e.V. (LGAD). Die Inhalte dieses Fachseminars sind für alle Branchen wertvoll, in denen Material beschafft, gelagert und versendet wird - nicht nur für den Großhandel.
ein Beitrag von Astrid Schröter
SCHOBER Beratung für Logistik ist zurück im Service-Pool des LGAD, des renommierten Landesverbands Bayern Großhandel · Außenhandel · Dienstleistungen e.V.. Damit haben die Mitglieder des LGAD wieder einen kompetenten Ansprechpartner im Bereich der Logistik, einer der wichtigsten Querschnittsfunktionen eines Handelsunternehmens.
ein Beitrag von Christian Schober
In Beiträgen auf den verschiedenen, führenden Plattformen für Geschäftskontakte regt sich ja häufig - und gefühlt immer öfter - Unmut, über die Qualität der Inhalte von Posts und deren Bedeutung oder ob sie von Belang seien oder nicht. Ein häufiger Vorwurf ist regelmäßig, bestimmte Posts seien nicht relevant oder berührten nicht das Geschäftsleben oder seien voller Allgemeinplätze und vermeintlich Unnützem.
Interessant finde ich dabei, wie viel Leidenschaft Menschen darin stecken, Anderen nicht nur Ihre Meinung über deren Posts mitzuteilen, sondern diese "Abweichler" auch gleich noch zu beleidigen, abzuwerten und in Schubladen zu stecken. Was man sich online alles traut...
ein Blog-Beitrag von Christian Schober
Sie werden fragen: Was ist das auf diesem Bild? Es ist kein Kinderbild, wie Sie vielleicht zuerst vermuteten. Es ist vielmehr die allererste Grobskizze eines Beraterteams von SCHOBER für ein neues Zentrallager eines Kunden! Sozusagen die erste "Idee" einer möglichen Richtung.
Enttäuscht? Wir nicht - wir sind stolz darauf! Nach dem ersten Sichten der Daten und vor Allem den Rundgängen, der Ist-Aufnahme und den Interviews vor Ort haben unsere Experten tatsächlich "ein erstes Bild vor Augen". Und das brachten Sie hier gemeinsam zu Papier.
"Was!" ruft der Leser erstaunt aus, "Sie haben kein Tool für so etwas?"
ein Blog-Beitrag von Sebastian Schober
Führen Sie ein Start-up oder ein junges Unternehmen? Haben Sie sich schon ein mal Gedanken über eine gute Unternehmenslogistik gemacht? Falls nicht, dann sind bei SCHOBER genau richtig!
Warum also ist es wichtig, gleich ab dem ersten Tag auf eine sehr gut und effektiv funktionierende Logistik und gut ineinandergreifende Prozesse zu achten?
ein Beitrag von Sebastian Schober
„Gratis Versand!“ oder auch „Kostenlose Rücksendung!“, beides Aussagen, die einem vor Augen führen, dass Logistik viel zu günstig geworden ist und mehr möglich macht, als uns lieb sein kann!
Diese These lässt sich konkret noch mit einem Vorfall aus dem letzten Monat unterstreichen. Ein einzelner Papierstreifen (also 1 Blatt Papier!!) wurde mir, nicht wie üblich, in einem einfachen Kuvert zugestellt, sondern kam in einem Paket bei mir an! Ganz abgesehen davon, dass ich diesen Papierstreifen ja nicht einzeln bestellt hatte. Sollte es nicht ganz klar sein, dass der Versand per Briefpost deutlich preiswerter gewesen wäre und der gesamte Versand nachhaltiger gewesen wäre, anstatt etwas, was wenige Gramm wiegt, in ein völlig überdimensioniertes Paket zu packen? Offensichtlich nicht! (siehe Bild).
Ein Beitrag von Christian Schober
Die Vorwürfe, unsere Regierung und deren Behörden würden zu viel und zu teuer Beratung einkaufen sind ja nicht neu - auch aktuell werden in den Medien gerne wieder die Kosten dafür öffentlich gemacht. Die Notwendigkeit dieser Beratungen wird von den Einen vehement verteidigt, andere wiederum fragen sich, ob nicht in Wirklichkeit Berater schon mehr Einfluss auf die politischen Inhalte nehmen als die Politiker selbst! So ähnlich ist es auch in der freien Wirtschaft.
ein Beitrag von Christian Schober
Dieser Beitrag wurde am 19.04.2011, also vor fast 11 Jahren erstmals auf www.christianschober.de veröffentlicht und ist nach wie vor erstaunlich aktuell! Der Text wird nachfolgend unverändert wiedergegeben, aktuelle Kommentare/Ergänzungen vom Autor sind in rot dargestellt.
ein Beitrag von Sebastian Schober
Die folgende Situation ist Ihnen sicher nicht unbekannt: Sie haben online einen Artikel bestellt und dieser kommt dann in einer völlig unpassenden Verpackung bei Ihnen an. Entweder wird das bestellte Produkt durch die falsche Verpackung beschädigt oder, was viel häufiger der Fall ist, es ist in einem komplett überdimensionierten Karton verpackt! Sie als Endverbraucher stört das, zu Recht! Denkt man den vorangegangenen Versende-Prozess durch, dann erkennt man wie wichtig ein adäquater Versandbehälter ist.
Ein Beitrag von Christian Schober
Aller Orten hört man: es "gäbe keinen Laderaum", Fahrer und Kapazitäten würden fehlen und die Preise beim Frachteneinkauf würden "durch die Decke schießen".
Natürlich ist das so, aber wer ist davon hauptsächlich betroffen? Aus meiner Sicht vor Allem der Spotmarkt und all die Geschäftsbeziehungen, die keine gesunde, partnerschaftliche Basis haben.
ein Beitrag von Christian Schober
In verschiedenen Lebenssituationen begegnet einem ab und zu etwas scheinbar Neues, das aber - früher - schon einmal jemand und eine breitere Masse gewusst haben. Zum Beispiel der Umgang mit den Heilkräften der Natur - nach dem Motto "was Oma noch wusste". Aber auch in der Architektur bspw. der Maya und der Ägypter stecken Geheimnisse, die in der Neuzeit erst spät oder bis dato noch gar nicht gelüftet wurden. So weit so gut. Aber auch in der Logistik wird nicht (mehr) angewandt, was schon einmal erfolgreich und erprobt war.
ein Beitrag von Christian Schober
...aber was? Was kann dagegen sprechen, mehr Güter auf die Schiene zu bringen, statt LKW dafür zu suchen, für die man - so heißt es - so wie so keine Fahrer mehr findet?
Eigentlich nichts, aber...
ein Beitrag von Christian Schober
Vor über 23 Jahren gehörte es zu einem der ersten Aufträge für SCHOBER die Implementierung der Logistikmodule eines sehr bekannten ERP Systems bei einem - ebenfalls sehr bekannten - Hersteller und Händler von Schrauben zu begleiten. Was war hier unsere Aufgabe?
Ein Beitrag von Christian Schober
Dieses Bild ist tatsächlich "historisch" (ca. 1980) und zeigt ein Telefax (hat man seinerzeit noch benutzt), das als Spaß innerhalb von Firmen oder zwischen Partnerunternehmen kursierte. Heute würde man das als WhatsApp Nachricht verteilen. Auf dem Bild geht es darum, dass sich die
ein Beitrag von Christian Schober
Immer wieder stoßen wir auf Kunden, die mit Ihrer Logistik-Software nicht zufrieden sind. Die Erfahrungen mit der Software und dem Anbieter werden oft als sehr negativ und teuer empfunden. Versprochene Effekte seien nicht eingetreten, Customizing, Releases, Wartungen etc. seien teuer gewesen und hätten wenig gebracht. So hören en wir es oft.
ein Beitrag von Christian Schober
Die Kosten der Transportdienstleister steigen. Das ist unstrittig. Preissteigerungen im Transportgewerbe werden häufig auf die Fahrerlöhne und den Dieselpreis reduziert. Steigende Treibstoffpreise werden oft zwar - richtiger-weise - über einen Diesel-Floater abgefedert. Allerdings kommt man aktuell kaum mit den Anpassungen hinterher.
Doch das aktuelle Geschehen ist tiefgreifender.
am 18.09.1996, also genau vor 25 Jahren, organisierte ich als einer der Sprecher des Juniorenkreises Südbayern im Landes-verband Bayerischer Spediteure e. V. diese sehr gut besuchte Veranstaltung, an der auch viele damalige Kommunalpolitiker und Prominenz aus der Münchner Verkehrswirtschaft teilnahmen. Einen würdigen Rahmen bot damals das Arabella Hotel, das seinerzeit als eine der ersten Adressen galt.
Thema damals war: "München: Eine Sackgasse der Verkehrswirtschaft?". Schon seinerzeit sahen wir den Güterverkehr und vor Allem die Innenstadtversorgung kritisch, dabei hatte München nicht nur weniger Einwohner, sondern vor Allem der Online-Handel steckte - im Verhältnis zu heute - noch in den Kinderschuhen!
ein Beitrag von unserem Kooperationspartner Torsten Schmid
Prozesse und Sicherheit in der Logistik
Dieses Thema betrifft sämtliche Stakeholder einer Wertschöpfungs-kette, vom Hersteller und der Transportwirtschaft über Logistikdienstleister und Versicherungen bis hin zum Endkunden. Die Gesetzgeber in Europa und Amerika haben daher, teilweise aus unterschiedlichen Motiven heraus, Gesetze und Verordnungen erlassen, die alle das gleiche Ziel verfolgen: Die Sicherheit im Zusammenwirken aller Stakeholder in Geschäfts-abläufen bzw. Lieferketten zu erhöhen. Unternehmen suchen nach Lösungen, welche es ihnen erlauben, die Risiken zu minimieren und vor allem den Anforderungen ihrer Kunden zu genügen.
Der Beruf des Logistikberaters macht sehr viel Spaß und lässt Blicke hinter die Kulissen zu, zu denen man sonst niemals Zugang hätte, sich aber auch keine Gedanken machen würde. Beispielsweise wie bestimmte Produkte hergestellt werden oder wie komplex Lieferketten sind, bevor ein Produkt im Regal steht, das wir als Verbraucher als ganz normal (und nichts Besonderes) ansehen. Nur ein Aspekt ist noch schöner, als der Blick hinter die Kulissen der Unternehmen. Nämlich Menschen kennenzulernen, andere, ungewöhnliche Charaktere und Lebensentwürfe, neue Meinungen und Erkenntnisse zu hören: das ist wirklich sehr interessant, aber auch lehrreich und das Salz in der Suppe des Berufs. Dabei hat sich in über 23 Jahren Beratungsstätigkeit herausgestellt, dass der Fußball ein sehr verbindendes Element sein kann. Nicht nur Fachthemen einen uns mit unseren ehemaligen Kunden, die auch längst gute Geschäftsfreunde geworden und geblieben sind, sondern auch das Interesse an einem bestimmten Verein. Als Fans des FC Bayern haben wir uns schon oft in freundschaftlicher Konkurrenz ausgetauscht oder auch gemeinsam Spiele besucht. Die Gladbacher Fohlenelf gehörten dazu, aber auch der FCA, die Frankfurter Eintracht oder der HSV. Fußball ist immer ein verbindendes Gesprächsthema und eine Kommunikationsplattform, die dann auch durchaus mal wieder zu einem fachlich bestimmtem Logistikdiskurs führen kann. Warum nicht!
Wir wünschen uns allen eine schöne, spannende Bundesligasaison 2021/2022.
Christian Schober
#Bundesliga @FCBayern @Borussia @HSV @Eintracht @FCAugsburg #Kommunikation #Logistikberatung #Logistikkonzepte #SCM #Lieferketten #Fußball @Bundesliga_De
Ein Beitrag von Christian Schober
Nachhaltige Lösungen zu kreieren ist wichtig, aber bei sehr vielen Firmen und Projekten nicht neu. SCHOBER hat hierzu eine Seite auf www.christianschober.de aufgebaut und wird in Zukunft über unseren Blog mehr Einblicke zu erlebter und gelebter Nachhaltigkeit in Logistikprojekten geben. Sehen Sie den entsprechenden Beitrag hier. Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Blog weiter verfolgen würden! Herzlichen Dank!
Sie haben Fragen zu unserer Arbeit und zur Nachhaltigkeit in der Logistik? Sprechen Sie uns gerne an!
#Nachhaltigkeit #Umweltbilanz #Umweltschutz #Logistikkonzepte #Logistikprojekte #Logistik #Logistikberatung #Greenwashing #Oekobilanz
ein Beitrag von Christian Schober
Können Logistikberater Kunden helfen, die keine oder nur schlechte Stammdaten haben? Angelehnt an den legendären Sender "Radio Eriwan" müsste die Antwort lauten: "Im Prinzip nein, aber...meistens gibt es trotzdem einen guten Weg für eine Lösung!"
ein Beitrag von Christian Schober
Ist Deutschland - wie oft behauptet wird - ein Land von Geizhälsen und Billigheimer? Die Antwort fällt unterschiedlich aus, je nachdem WER aus WELCHEM Blickwinkel und in WELCHER Branche diese Frage stellt.
ein Beitrag von Christian Schober
Diese Frage stellt sich mir, wenn man sich - am Beispiel des Profifußballs in Deutschland - ansieht, dass derzeit ungefähr ein Drittel der Vereine der ersten Liga den Trainer entweder entlassen haben, entlassen werden oder - das gibt es auch - vom Trainer verlassen werden.
ein Beitrag von Christian Schober
The devil sticks in the details - kennen Sie auch Menschen, die hemmungslos "Filser-Englisch" anwenden und zudem mit Fremdwörtern "glänzen" möchten, ohne deren Sinn zu verstehen? Zu diesem Thema gibt es ja schon viele lustige Bücher und auch einige (sehr) bekannte Fußballspieler werden in diesem Zusammenhang immer wieder zitiert. Aber leider..
ein Beitrag von Christian Schober
Es ist wichtig, dass Unternehmen Wertvorstellungen haben und diese auch verbreiten. In Form von Weißbüchern, Konzepten, Missionen, Visionen, Botschaften, Compliance-Regeln etc. werden diese Werte kommuniziert, bspw. für die Mitarbeiter, für die Kunden, für Geldgeber und einige mehr. Das ist doch in Ordnung, oder? Tue Gutes (oder habe Gutes vor!) und rede davon! Leider ist es aber einfacher Werte zu kommunizieren, als diese zu leben!
ein Beitrag von Christian Schober
Vor kurzem musste ich eine wertvolle Uhr erneut zur Reparatur geben, weil nachgearbeitet werden musste. Der Uhrenhersteller (bekannte Marke) verwies an seinen (neuen) Servicepartner.
Von dort erhielt ich eine formlose E-Mail, ich solle die Uhr "einsenden". Das empfand ich schon als recht unprofessionell, kann ich doch eine wertvolle Uhr nicht einfach "bei der Post" aufgeben und hatte mir eigentlich andere Qualitätsvorstellungen vom Servicepartner gewünscht. Das habe ich reklamiert, darauf bot man mir an, ein Paketdienst (3 Buchstaben) würde die Uhr holen.
ein Beitrag von Christian Schober
2018: Stau in München und auf den Einfallstraßen aus dem Umland. ÖPNV ebenso überlastet. Wenige Menschen fahren mit dem Fahrrad in die Arbeit. Vor Allem fahren meist nur diejenigen, die keinen Bürojob haben und sich nicht sorgen müssen, wie sie "aussehen" wenn Sie am Arbeitsplatz ankommen. Und gefahren wird - was nachvollziehbar ist - im Sommer bzw. wenn es wenigstens trocken ist. So weit so "gut" - so war es eben "vor Fridays for Future" und "vor Corona".
Erfreulicherweise gibt es eine immer breiter werdende Medienwelt in Sachen Intra-Logistik. Und die Berichterstattung hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Zahlreiche Medien und Fachartikel befassen sich nicht mehr (nur) mit dem Eigenlob der Hersteller und den Behauptungen der Performance und des ROI, sondern mit Erfolgsberichten und Case Studies über tatsächlich umgesetzte Lösungen.
Natürlich haben diese Berichte Schwächen, die aber menschlich sind. Wer schreibt schon gerne davon, wie steinig und aufwendig der Weg zum Ziel war. Meistens konzentriert man sich auf den Bericht über das gute Ergebnis. Und doch wäre eine echte Schilderung des Erlebten glaubwürdiger. Das kann natürlich auch damit zutun haben, dass in der Regel..
Natürlich ist es nicht neu, dass auch unternehmensnahe Dienstleister (wie bspw. Berater) ebenfalls unter Kostendruck geraten. Dies vor Allem auch deshalb, weil sich immer öfter die Einkaufsabteilung mit der Beschaffung von Dienstleistungen beschäftigt. Spätestens dann wird der Anbieter...
Unsere Aufgabe, die wir wirklich sehr gerne übernehmen, ist es - vereinfacht gesagt - die Logistik unserer Kunden zu entwickeln. Zu guten Lösungen gehört es bspw. auch, nicht alles nur deshalb in Frage zu stellen, weil "es schon da ist" oder "alt" ist oder "schon immer so gemacht wurde": auch dieses so oft gescholtene Verhalten hat ja durchaus auch eine Berechtigung. Man muss sie nur finden!
Ein Blogbeitrag von Christian Schober
Vor vielen Jahren traf ich einmal den Inhaber eines Beratungsunternehmens, der zu diesem Zeitpunkt etwa 30 Berater beschäftigte - europaweit in mehreren parallel laufenden Projekten. Ich traf ihn in seinem Büro und vermisste das emsige Backoffice, das die ganzen Projekte und Menschen "steuern" würde. Aber
Die Logistik wird oft negativ wahrgenommen:
Mal ist Sie "böse", wenn Flächen für Logistikzentren bebaut werden, mal umweltschädlich wenn LKW um LKW im Stau stehen und mal lästig,
wenn in der zweiten Reihe in der Innenstadt gehalten wird. Sie kostet aber auch viel Geld (Straßen, Brücken), bezahlt die Leute schlecht (Fahrer), umgeht die
Sozialvorschriften (Auslandsniederlassungen), belastet die Straße und nutzt nicht die Schiene. Dazu kommen schmutzige Containerriesen, die das Meer
verpesten und vieles, vieles mehr.
Unternehmen wollen und müssen wachsen. Die Neukundenakquisition ist ein sehr wichtiger Baustein dabei. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber falls Sie Dienstleister (jeglicher Art) sind, stellt der erste Akquisitionstermin beim potentiellen Kunden einen gewissen Meilenstein dar. Durch diesen Termin haben Sie sich schon einmal aufgrund verschiedener Kriterien qualifiziert und vom Wettbewerb abgehoben. Der Kreis der Anbieter, der für den Kunden in Frage kommt, ist schon deutlich kleiner, es wurde schon gefiltert und gesiebt.
Ich sehe einen solchen Termin eines ersten Kennenlernens als einmalige Chance an, zu erkennen, was der Kunde braucht, wo er hin will, was er erreichen will. Man erfährt, wie es dem Kunden geht, was ihm fehlt und wo er Risiken, Chancen und Lösungen sieht. Doch wie erfährt man das? Es ist einfach:
Das ist ein Stück Christmas Cake, original aus England, gebacken von der Mutter meines Nachbarn, der gebürtiger Engländer ist und mit doppelter Staatsbürgerschaft in München lebt und arbeitet.
Corona und die US-Wahl scheinen unser Leben in den letzten Monaten - überwiegend - bestimmt zu haben. Dabei ist fast untergegangen, dass die Post-Brexit Verhandlungen ebenso den Sommer verschlafen haben, wie die Vorbereitung auf die zweite Corona-Welle unzureichend waren. Und nun, gute zwei Wochen vor Jahresende? Hektik, Unverständnis, "wir müssen uns doch noch.....
Heute konnte ich auf der Plattform eines "bedeutenden sozialen Netzwerks" einen Beitrag finden, der an all diejenigen adressiert war, die regelmäßig Vorträge und Referate halten . Es ging um die Langeweile, die durch immer gleichförmige Power-Point-Präsentationen bei den Zuhörern erzeugt würde. Und man hätte da eine Idee: Man könnte doch die Inhalte einer Präsentation an die Zielgruppe anpassen! Da sage ich mir doch: Ja! Chaka! Diese innovative Idee ist ein Knaller! Ein absolutes Highlight im Blumenstrauß der Empfehlungen für "besseres Verkaufen". Und so neu! Der Autor des Beitrags möchte darüber hinaus - klar wie sollte es auch anders sein...
Eigentlich wollte ich zum Thema "Corona" keinen Blog Beitrag schreiben. Aber das geht nicht, leider. Würde man das tun, würde das Thema seltsam "entrückt" wirken, der Text würde irgendwie nicht in die Zeit passen. Zumal die Bedeutung anderer Themen ja - richtigerweise - vor dem Hintergrund der Geschehnisse sehr gering sein würde.
Vergangene Woche wurde in der Presse eine
von Christian Schober
Beratung ist nicht gleich Beratung und Berater ist nicht gleich Berater.
Wie man (am besten) berät, was einen guten Berater ausmacht und wie man den richtigen Berater auswählt: darüber wurde schon sehr, sehr viel geschrieben.
Wenn es darum geht, kurz zu beschreiben, wie SCHOBER dazu steht, dann zitiere* ich immer gerne
ein Beitrag von Christian Schober
Vor einiger Zeit hat man mir - als ich meinem Kunden Feedback zu seinem Umgang mit seinen Mitarbeitern gab - vorgeworfen ich sei ein "Sozialromantiker". So oder so ähnlich wurde das hie und da schon formuliert in den letzten Jahrzehnten um mir mitzuteilen, ich sei nicht "hart" genug zu den Mitarbeitern.
ein Beitrag von Christian Schober
Die Logistik hat ja angeblich ein schlechtes Image - zumindest behauptet das die Logistikbranche selbst von sich. Kleine Dinge können auf jeden Fall auch helfen dieses Image zu verbessern. Zum Beispiel in dem Hafenanlagen, die tagsüber sicherlich sehr unansehnlich sind, nachts pfiffig beleuchtet werden! Wie hier in Pula/Kroatien.
Bild: Sebastian Schober
Darf man einen Blog-Beitrag zweimal veröffentlichen? Ich denke ja, vor Allem wenn man damit zeigen kann, dass das Thema - in diesem Fall aus dem Jahr 2013 - nichts an Aktualität und Brisanz verloren hat! Die wenigen Ergänzungen im Text habe ich fett und kursiv markiert. Hier geht's los:
In den letzten Monaten überschlagen sich wieder diejenigen unternehmensnahen Dienstleister, die mit Hilfe Ihrer Software, Ihres IT-Portals, Ihrer Beratungskompetenz oder einer Kombination aus allen drei Dingen mit Hilfe eines entsprechendes Projektes Frachtkostenreduzierungen versprechen – und zwar erhebliche - gerade wegen Covid19!
Die Logistik läuft und Logistik entspannt, wenn sie läuft!
Sehen Sie hier - statt vieler Worte wie üblich an dieser Stelle - das aktuelle Video des Logistik-Cluster Schwaben. Viel Spaß!
Ihr Christian Schober
ein Beitrag von Christian Schober
Virtuelle und digitale Kongresse und Vortragsveranstaltungen aller Art sind derzeit das Einzige Mittel der Wahl - das ist klar. Allerdings kann ich nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die behaupten, darin liege auch dann die Zukunft, wenn eine physische Veranstaltung wieder möglich wäre. Klarer Widerspruch!
von Christian Schober
heute greife ich auf einen Text aus dem Jahr 2014 zurück. Wie viele Themen ist auch dieses ein Dauerbrenner im Leben und deshalb nach wie vor aktuell. In Krisenzeiten vielleicht nochmals ein Stück aktueller...
Oft wünscht man sich am Ende eines Gesprächs leichthin "viel Erfolg" - z. B. vor einem wichtigen Termin, in einem Projekt, für ein wichtiges Vorhaben oder einfach nur für den Start in eine Arbeitswoche. Doch was bedeutet eigentlich Erfolg?
ein Beitrag von Christian Schober
Folgende Geschichte: ein Logistikberater begleitet Sie, seinen Kunden, über lange Zeit und vermittelt Ihnen die Bedeutung von partnerschaftlichem Umgang mit Ihren Logistikdienstleistern, Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe,
von Christian Schober
Aktuell erleben wir Solidaritätsbekundungen für Menschen aus Berufsgruppen, die "vor Corona" vermeintlich nicht wertgeschätzt waren. Verkäufer*innen gehören dazu, natürlich auch Krankenpfleger*innen und sehr viele Andere, die jetzt - richtigerweise - als "systemrelevant" gelten.
ein Beitrag von Christian Schober
so schlimm kann etwas offenbar gar nicht sein, dass es nicht selbsternannte Experten gäbe, die auch einer Virus-Pandemie noch etwa Positives abgewinnen können!
ein Beitrag von Christian Schober
Verstehen Sie mich nicht falsch - ich finde es wirklich sehr schade, dass die LOGIMAT nicht stattgefunden hat. Hätte sie stattgefunden und wäre man dort gewesen, wäre man mit der vollen Wucht der Digitalisierung und Automatisierung konfrontiert worden. Und das ist gut so! Es ist ausgesprochen interessant und faszinierend...
Ein Beitrag von Christian Schober
Beratungsprojekte dauern in der Regel eine gewisse Zeit, der größte Zeitanteil sollte der Aufnahme und Analyse der Ist-Situation zukommen. Während dieser Phase, die - je nach Größenordnung des Projekts- einige Wochen oder gar Monate in Anspruch nehmen kann, sind die Berater und das Projektteam regelmäßig vor Ort.
von Christian Schober
Intra-Logistik kann viele Gesichter haben: von Schwerlastkränen, Lager- und Kommissionier-techniken über Stapler und Fördermittel aller Art bis hin zu fahrerlosen Transportsystemen im hygiene-sensiblen Bereich. Es ist - gefühlt - fast alles möglich und die Automatisierung steht erst am Anfang. Doch der Einkauf von Technik für die Intra-Logistik will gut geplant sein.
Logistikdienstleister "beschweren" sich oft über Unternehmensberater und geben diesen die Schuld an schlechten Frachtpreisen - sind sie es angeblich doch, die den Kunden verleiten, die Preise reduzieren zu wollen. Obwohl es sicherlich sowohl solche Kunden als auch solche Berater gibt, gehört dieser
von Christian Schober
Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem Kunden zum Thema Arbeitssicherheit in der Logistik. Dabei erklärte mir der Kunde, dass sich "das Unternehmen entscheiden, müsse, ob der Profit über der Arbeitssicherheit stehen würde, oder anders herum“.
Ist das nicht alarmierend?
Wie lernen eigentlich Logistikberater ihr Handwerk? Vor gar nicht langer Zeit hat mir der Geschäftsführer eines Mittelständlers vorgeworfen, Berater würden auch noch Geld dafür verlangen, dass sie bei ihm etwas lernen, was Sie woanders wieder teuer verkaufen würden. Kann man es so sehen?
von Christian Schober
In der Vergangenheit wurde den großen Beratungen (oft denjenigen mit amerikanischem Ursprung) nachgesagt, wichtige Trends erstmalig kreiert bzw. "erfunden" und in den Markt gebracht zu haben. Nicht selten wurde behauptet, dass damit nicht aktuelle oder künftige Probleme der Kunden gelöst werden sollten, sondern vor Allem die Umsätze der Berater sich positiv entwickeln sollten.
von Christian Schober
Das Kennzahlenwesen in der Logistik war vor wenigen Jahrzehnten nahezu unbekannt, der Wegfall der regulierten Gütertarife in den frühen 1990er Jahren hätte eigentlich - so erwartete man - zu einer
ein Beitrag von Christian Schober
In letzter Zeit habe ich wieder häufiger von der Kraft des positiven Denkens und des Optimismus gehört. Meistens im Zusammenhang mit Alterung, Demenz und Gesundheit im Allgemeinen ist der positive Effekt einer optimistischen Haltung und der Glaube an bspw. ein bestimmtes Medikament ja längst bekannt und meist sogar unbestritten.
Ein Beitrag von Christian Schober
Der diesjährige Verbandstag des www.lgad.de hatte sich dem Thema Digitalisierung verschrieben.
Das ist gut so und es ist eine wichtige Aufgabe des Verbandes diesen Megatrend aufzugreifen. Gerade im Handel, der die Logistik als Kernkompetenz bezeichnet, ist Digitalisierung (Stichwort Amazon) DIE Aufgabe schlechthin.
Ein Beitrag von Christian Schober
In letzter Zeit habe ich einen befreundeten Steuerberater gefragt, ob er Interesse an einem neuen Mandat hätte. Genau so wie ein paar Wochen vorher ein anderer Kooperationspartner sagte, lautete auch diesmal die Antwort sinngemäß „gerne, ja, wenn es ein guter Kunde ist“!
Da habe ich natürlich gefragt, was denn ein „guter Kunde“ sei. Ein guter Kunde – so habe ich dann erfahren – ist nicht etwa einer der gut zahlt, sondern einer, der die Dienstleistung zu schätzen weiß!