Krankenhauslogistik: Projektbeispiel # 5054

Zeitraum:

August – November 2009, Mai – Oktober 2010

 

Kunde:

Klinikum in Südbayern, ca. 600 Betten

 

Ausgangssituation:

Das Klinikum verfügte über verschiedenste Lagerorte und ein Zentrallager im Untergeschoss, das nur schwer zu versorgen und entsorgen war. Unterschiedlichste Personengruppen waren mit der Logistik betraut. Gleichzeitig wurde intern intensiv die Strategie hinsichtlich der Bettenaufbereitung diskutiert.

 

Projektziel:

Durchführen einer Schwachstellenanalyse, Aufzeigen von Verbesserungsmaßnahmen und den monetären Potentialen.

 

Projektteam SCHOBER:

  • 1 Projektleiter, 3 Seniorberater

 

Vorgehensweise:

  • Datenaufnahme und Datenanalyse,
  • Prozessaufnahme und Wertstromanalyse für die gesamte Inhouse-Transportlogistik,
  • Aufnahme der Lagerbestände und Analyse im ZL inkl. Apothekenlager und Technik,
  • Aufnahme und Analyse der Lagerlogistik.

 

Maßnahmen und Effekte:

  • Klare konzeptionelle Aussage zur kostengünstigsten Variante der Bettenaufbereitung,
  • Flächengewinn durch Konsolidierung der Lagerorte,
  • Flächengewinn durch Reduktion von Logistikflächen: mehr Wertschöpfung je Etage,
  • Konzeption einer Rohrpostlösung für kostengünstige und schnellen Austausch mit dem Labor,
  • Kostenreduktion durch Verbesserungskonzepte für Wäschelogistik und Versorgungsassistenten,
  • Verbesserung des Nutzungsgrads der Transportsoftware und Anbindung die IT des Klinikums,
  • Kostenreduktion durch 2-Behälterkanban in den Stationsschränken.

 

Weitere Informationen:

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage die Kontaktdaten unseres Referenzkunden; Sie erreichen uns unter office@christianschober.de – vielen Dank für Ihr Interesse!

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